Madre Coraje

Mission, Vision, Werte

Unsere Geschichte

Unsere Mission und Prinzipien

Wir unterstützen die Entwicklung verarmter Gemeinschaften mit humanitärer Hilfe und Projekten zur nachhaltigen Entwicklung. Freiwillige Helfer und Partner setzen sich für Gleichstellung, Bekämpfung von Ungerechtigkeit und Respekt für die Umwelt ein, indem sie in unseren Gemeinden Aufklärung und Sensibilisierung betreiben. Unser Motto ist die LIEBE, durch die wir unsere Prinzipien aufgestellt haben: Solidarität, Gleichheit und Unentgeltlichkeit.

Unsere Vision

Wir hoffen, dass sich diese Ausübung unserer Prinzipien als Grundlage der LIEBE zu einer Denkbewegung in unserer Gesellschaft entwickelt, denn es ist die stärkste Kraft, um die ungerechten sozialen Ungleichheiten unserer Welt zu bekämpfen. Bei der Ausübung unserer Arbeit wird Madre Coraje zum Maßstab für Effizienz, Transparenz und Nachhaltigkeit.

Unsere Botschaft der sozialen Entwicklung

Madre Coraje verteidigt den Gedanken in einer Welt zu leben, in der es möglich ist, die Menschenrechte unabhängig von Rasse, Geschlecht und sozialer Klasse gleichzustellen.

Eine Welt, in der das Ziel des Wirtschaftssystems das Gemeinwohl aller Menschen ist.

Eine Welt, in der es möglich ist, in einer Gesellschaft zu leben, die die Umwelt respektiert und die Menschen verantwortungsbewusst handeln.

Eine Welt, in der Demokratie in all ihrem Reichtum und ihrer Komplexität zur Realität wird und wir unsere Bürgerrechte und Pflichten uneingeschränkt ausüben können.
Bei Madre Coraje sind wir davon überzeugt, dass dieses Weltbild möglich ist. Genau deshalb arbeiten wir daran, es durch verantwortungsvolle Liebe zu erreichen, die auf Gleichheit, Solidarität und Dankbarkeit basiert.

 
Madre Coraje ist ein gemeinnütziger Verein, der sich auf Freiwilligenarbeit und weiteren Teilnahmen stützt. Es wird zum öffentlichen Nutzen erklärt und nach den Grundsätzen der Transparenz und bewährten Praktiken der Lealtad Foundation analysiert.

Wir sind Teil von Koordinatoren und Plattformen. Außerdem schließen wir uns anderen Gruppen an, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Wir sind anwesend in:

  • Coordinadora Andaluza de ONGD.
  • Coordinadora de ONGD de Navarra.
  • Coordinadora de ONG de Desarrollo de la Comunidad de Madrid.
  • Asociación Sevillana de ONGD.
  • Coordinadora Granadina de ONGD.
  • Coordinadora de colectivos sociales de Córdoba (Córdoba Solidaria).
  • Asociación y Fundaciones Andaluzas.
  • Campaña Mundial por la Educación (CME) en Navarra.
  • Arrosadia Bizirik: Asamblea de Vecinos y Comerciantes de la Milagrosa – Pamplona.
  • Consejo de Cooperación de Navarra
  • Grupo de Movilización de la Plataforma de Entidades Sociales- MOPES.
  • Red ONGD Madrid.
  • Asociación Nortelanos la Madraza (Granada).
  • Coordinadora de ONGD de Málaga (Málaga Solidaria).
  • Coordinadora ONGD Cádiz.
  • Coordinadora de Entidades Extranjeras de Cooperación Internacional de Perú (COOECI).
  • Foro de ONG´s españolas en Perú.
  • PLATONESMO: Plataforma de ongd españolas en Mozambique.
  • Grupo Apurimak.
  • Grupo Huancavelica.
  • Asociación Sevillana de ONGD.
  • Plataforma de Voluntariado de Sevilla.
  • Plataforma de Voluntariado de Málaga.
  • Plataforma Andaluza de Voluntariado.

Unsere Geschichte

Madre Coraje wurde vor mehr als 25 Jahren im Jahr 1991 gegründet, nachdem unser Gründer und derzeitiger Ehrenpräsident Antonio Gómez eine Reise nach Peru unternommen hatte. Er stieß auf die harte Realität der sogenannten „Piranha-Kinder“, die durch Müllberge stöberten, um Nahrung zu finden. Von diesem Moment an hat Madre Coraje alles dafür unternommen, um das Leben der Menschen vor Ort zu verbessern.

Der Name wurde gewählt, um die Erinnerung an María Elena Moyano zu ehren. María war eine peruanische Sozialaktivistin und feministische Führerin, die 1992 in Lima von der Terrorgruppe Sendero Luminoso (Shining Path) ermordet wurde, als sie gerademal 33 Jahre alt war. Die Mutter eines 10- und 8-Jährigen, hat es in ihrer Lebenszeit geschafft, Selbstverwaltungsinitiativen zur Nahrungsmittelversorgung und Arbeitsplätzen zu schaffen. Außerdem hat sie angemessenem Wohnraum für Bedürftige aufgebaut. Des Weiteren kämpfte sie unermüdlich gegen Analphabetismus und Gewalt gegen Frauen.